Irina Liebmann
wurde 1943 in Moskau als Tochter von Rudolf Herrnstadt geboren, der mit seiner jungen Familie 1945 nach Berlin ging. Sie studierte Sinologie in Leipzig. Seit 1975 lebt sie als freie Schriftstellerin in Ost-, seit 1988 in West-Berlin. Für ihre Bücher erhielt sie zahlreiche Preise, u. a. den Aspekte-Literaturpreis und den Berliner Literaturpreis. Mit »Wäre es schön? Es wäre schön!« (Berlin Verlag) gewann sie soeben den Leipziger Buchpreis. (Foto: Ursula Kelm)
Wäre es schön? Es wäre schön! oder
Die frühe DDR als Möglichkeitsraum
Lesung und Gespräch mit Irina Liebmann und Andrew Ian Port (Wayne State University)
Ort IG Metall – MainForum, Wilhelm-Leuschner-Straße 79
Eintritt 6 Euro / ermäßigt 4 Euro
Anfahrt Tram 12/16/21 (Baseler Platz)